Dabei wird zuerst die Fehlertoleranz \(\epsilon\) vorgegeben: Die
Schranke \(\delta = \delta_\epsilon\)
hängt von der Wahl von \(\epsilon\) ab.
Man kann das auch so ausdrücken:
1.10.6. Beschreibung der Stetigkeit durch Umgebungen.
Die Funktion \(f \colon M \to \RR\) ist genau dann stetig im Punkt \(x_0 \in M\),
wenn es zu jeder Umgebung \(U = U_\epsilon (f (x_0 ))\) eine Umgebung
\(V = U_\delta(x_0)\) derart gibt, dass \(f (V\cap M) \subseteqq U\).
Die Beschreibung durch Umgebungen ist recht anschaulich:
Das gibt es erst, seit wir wegen einer Pandemie rein online lehren:
Sie können hier
\(\epsilon\) und \(\delta\) modifizieren und versuchen, die
Eingangsschranke \(\delta\) an die von Ihnen gewählte Fehlerschranke
\(\epsilon\) anzupassen,