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Dargestellt sind außer dem Funktionsgraphen auch noch zwei horizontale Ebenen (gegeben durch \(z=\pm2\)), diese schneiden den Graphen in Konturlinien; die Projektion einer solchen Konturlinie in den Definitionsbereich der Funktion \(f\) ist dann eine Niveaulinie (hier zum Niveau \(2\) bzw. \(-2\)).
Außerdem zeigt die Skizze zwei Teile (rot bzw. grün) der Linie, die aus allen Punkte \(\left(\begin{smallmatrix}x\\y\\f\binom xy\end{smallmatrix}\right)\) auf dem Graphen besteht, bei denen die Stelle \(\binom xy\) der Nebenbedingung \(g\binom xy=0\) genügt, wobei \(g\colon\RR^2\to\RR\colon \binom xy\mapsto x^2y-x^3-x^2-1\).
Der rote Teil dieser Linie berührt die Ebene \(z=2\) von oben: Am Berührpunkt finden wir einen relatives Minimum unter der Nebenbedingung.
Der grüne Teil dieser Linie berührt die Ebene \(z=-2\) von unten: Am Berührpunkt finden wir einen relatives Maximum unter der Nebenbedingung.
Die beiden Punkte kann man durch die Multiplikator-Methode oder mit Hilfe einer Parametrisierung (vgl. 4.6.2) finden.
Ein anderes Beispiel (mit derselben Zielfunktion) finden Sie hier.
Horizontale Schnitte, Kontur- und Niveaulinien des Graphen gibt es dort.
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